• Können Sie alle anfallenden Zahlungen aus Ihrem laufenden CashFlow begleichen?
• Planen Sie Investitionen in Ihre Ordination, die einen kurzfristigen Finanzierungsbedarf ergeben?
• Ändert sich die Höhe Ihrer Einkünfte und somit die Höhe Ihrer gesetzlichen Abgaben?
• Verfügen Sie über einen Kontorahmen ohne genaues Rückzahlungsszenario?
• Haben Sie einen Überblick über die Konditionengestaltung anderer Kreditinstitute?

Vielleicht haben Sie folgende Situation schon erlebt: Sie haben Ihren Angestellten gerade erst das Urlaubsgeld überwiesen, in Ihrer Ordination waren einige kleinere Instandhaltungsarbeiten durchzuführen, die Rate für das kürzlich angeschaffte Röntgengerät ist fällig und noch dazu steht „plötzlich“ auch noch das Finanzamt vor der Tür und erwartet sich Ihre Steuerleistung.

Eine solche Situation kann - selbst bei gutem Geschäftsgang - schnell unangenehm werden... und was dann?

Kein Problem, wenn Sie über einen Ärzteordinationsrahmen mit entsprechend freien Geldmitteln verfügen! >>

Ein solcher Ärzteordinationsrahmen wird ganz einfach an Ihr - eventuell erst einzurichtendes - Geschäftskonto angehängt, und ist wiederholt ausnutzbar.

Wann immer Sie eine Zahlung aus den laufenden Einnahmen heraus vorübergehend nicht bewerkstelligen können, haben Sie hier eine flexible Kreditlinie für einen kurzfristigen Finanzierungsbedarf zur Verfügung. Mit den Kasseneingängen in den nächsten Monaten decken Sie den Rahmen anschließend - ganz oder auch nur teilweise - wieder ab. Die Zinsen bezahlen Sie natürlich nur für den Zeitraum (und Höhe) der Ausnutzung.

Steuertipp: Die Zinsen, welche Sie für den ausgenutzten Ordinationsrahmen bezahlen, können Sie-je nach Nutzung- von der Steuer absetzen. In Kombination mit der Abschreibung für ein angekauftes Gerät, erzielen Sie damit einen oft spürbaren Steuervorteil, gegenüber Barzahlungen aus Eigenmittel.